CG-EDV-Consult
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Claudio Graf
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Zirbeldrüse & Elektrosmog
Ein weiterer wichtiger Faktor für die optimale Funktionsfähigkeit unsere Zirbeldrüse ist die Eindämmung von Elektrosmog. Die Zirbeldrüse reagiert sehr empfindlich auf elektromagnetische
Strahlung.
Bei einem Abstand von weniger als einem bis drei Metern zur Smogquelle wird die Melatoninproduktion gestört.
Quellen für Elektrosmog sind u.a.:
Fernseher, Computer, Radiowecker, Wasserbetten, manche Energiesparlampen, Herd, Kühlschrank, etc., leider auch das Stromnetz selbst, das durch unsere Häuser läuft.
Studien mit Hamstern haben gezeigt, dass das Aussetzen gegenüber einem 60 Hz-Feld (genau die Art von Strom, der durch unser Stromnetz fließt) signifikant die Fähigkeit der Zirbeldrüse
reduziert, Melatonin während der Nacht-Zyklen zu erzeugen.
Richte dir deinen Schlafplatz ein
Der Schlafplatz sollte also so eingerichtet sein, daß sich im Umkreis von ca. 1-3 Metern keine Störquelle befindet. Am einfachsten ist es – wenn man die Möglichkeit dazu hat – über Nacht die
Sicherung für den Schlafraum auszuschalten.
Der Schlafraum sollte zudem möglichst vollständig abgedunkelt sein, da die Zirbeldrüse ihre Arbeit nur bei völliger Dunkelheit verrichten
kann. Auch die Einstrahlung einer künstlichen Lichtquelle auf den Körper beeinträchtigt die Melatonin-Produktion.